Merida – Legende der Highlands

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Brave

von Mark Andrews und Brenda Chapman

Merida - Soundtrack holen bei amazon.deSo, das hat Merida jetzt davon: Mutti ist nicht mehr dieselbe. Wenn auch anders als gedacht. OK, sie hatte bei der Hexe einen Zauber bestellt, der ihre Mutter verändern sollte. Damit sie nicht immer so furchtbar traditionsversessen und pingelig ist, nicht mehr ständig an Merida rummäkelt. Und vor allem nicht darauf besteht, dass Merida sich endlich wie ein Dame benimmt und einen der grenzdebilen Prinzen der anderen Clans heiratet. Wo sie doch viel lieber ihre Freiheit genießt, auf ihrem Pferd durch die Natur reitet und Abenteuer besteht. Doch wie das bei Hexereien meistens so ist, passiert nie genau das, was man wollte. Und jetzt hat Mutti sich, wie eingangs erwähnt, verändert. Und Merida muss sehen, wie sie alles wieder ins Lot bringt.

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When in Rome

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When in Rome

von Mark Steven Johnson, mit Kristen Bell, Josh Duhamel, Will Arnett, Jon Heder und Anjelica Huston

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Beth ist glücklich im Beruf, aber unglücklich in ihrer Beziehung. Sie hat nämlich gerade mal wieder keine. Bei der Hochzeit ihrer Schwester in der ewigen Stadt Rom klaut sie daher frustriert ein paar Münzen aus dem Liebesbrunnen. Und hat fortan diejenigen an der Backe, die die Münzen einst in den Brunnen warfen. Denn, so sagt die Legende, dadurch erweckt man die unsterbliche Liebe im Betreffenden . Dass es sich bei den Glücklichen ausnahmslos um Herren handelt, die noch dazu aus New York kommen, lassen wir noch mal durchgehen. Denn so richtig Glück hatte Beth nicht – mit dem eitlen Model Gale, dem erfolglosen Maler Antonio, den Wurstfabrikanten Al und dem, ähm, einzigartigen Zauberer Lance hat sie im Brunnen nicht gerade den Glücksgriff getan. Das scheint eher der smarte Nick zu sein, für den Beth schon auf der Hochzeit einen gewissen Schmacht entdeckt hatte. Doch bis sie endlich ihre ungebetenen Verehrer los ist und in Nicks Armen liegt, gibt es noch eine Reihe von Verwicklungen zu überstehen.

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Harry Potter und der Halbblutprinz

Harry Potter and the Half-Blood Prince

von David Yates, mit Harry Potter Daniel Radcliffe, Emma Watson, Rupert Grint, Alan Rickman, Maggie Smith, Helena Bonham Carter, Michael Gambon, Jim Broadbent und Robbie Coltrane

Harry Potter und der Halbblutprinz
Harry Potter und der Halbblutprinz

Wo waren wir nochmal stehen geblieben … ach ja, irgendwas mit Todessern (nicht zu verwechseln mit Todesstern). Zu denen gehörte auch Dracor Malfoys Vater, der dafür jetzt in Askaban einsitzt. Oder tot ist? Egal. Sohnemann ist daher auf Harry nicht soooo gut zu sprechen, was neuen Stress fürs neue Jahr verspricht. Besonders deshalb, weil Draco sich, der Familientradition folgend, den Todessern angeschlossen hat. Und seinen ersten Auftrag gleich mit nach Hogwarts nimmt, unterstützt von dem seit Teil 1 notorisch mysteriösen Professor Snape. Denn der musste einen unbrechbaren Eid leistet, den guten Draco bei seinen durchtriebenen Taten nach besten Kräften zu unterstützen.
Doch Harry und seine Bagaluten ahnen nichts von diesem aufwallenden Unheil. Sie sind mehr damit beschäftigt, ihre aufwallenden Hormone in den Griff zu bekommen, und die Auswahl an hübschen, für Harry schmachtenden Schülerinnen ist nicht eben gering. Aber nebenbei gibt es ja noch Ablenkung durch den Unterricht, und da kann Harry im neuen Fach Zaubertränke glänzen, in deren Kunst er vom neuen Professor Slughorn unterwiesen wird. Was Slughorn nicht weiß, ist dass Harry für seine Kunstfertigkeit mal wieder Unterstützung von einem Buch hat. Diesmal ist es ein abgegriffenes Schulbuch für Zaubertränke. Es gehörte einmal einem wirklich talentierten, geheimnisvollen Schüler, der sich der Halbblutprinz nannte. Der hat die Rezepte des Buches mit etlichen Verbesserungen versehen, die Harry bald zum Star der (Zaubertrank-)Kochszene machen. Einen solchen Star gab es vor etlichen Jahren schon einmal, erinnert sich Professor Dumbledore, und aus ihm wurde der, dessen Namen man nicht ausspricht (wohl aber ausschreibt): Lord Voldemort. Auch er war damals Schüler bei Slughorn, und zwar eine sehr wissbegieriger. Doch was genau ihm Slughorn damals alles beibrachte, darüber schweigt er. Aber da das Wissen darum für Dumbledore sehr wichtig ist, bittet er den Schüler, der sich Slugorns Vertrauen verdient hat, um Mithilfe. Und schon hat Harry wieder einen gefährlichen Auftrag…

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Krabat

Krabat

von Marco Kreuzpaintner, mit David Krosse, Christian Redl und Daniel Brühl.

Krabat
Krabat

Waisenjunge Krabat ist arm dran. Nachdem erst der Dreißigjährige Krieg und anschließend die Pest in Europa die Menschen dahingerafft haben, zieht er bettelnd durch die Lande, mit nichts als der Erinnerung an ein besseres Leben. Als ihm im Traum Raben erscheinen und ihm den Weg zu einer alten Mühle weisen, zögert er nicht lange und macht sich auf den Weg. Dort angekommen bietet ihm der unheimliche Müller an, sein Lehrjunge zu werden, mit freier Kost und Logis – klar, das Krabat da nicht lange überlegt. Die Arbeit in der Mühle stellt sich als hart heraus, aber damit kann er leben. Mehr Sorgen machen ihm die mysteriösen Vorgänge in der Mühle und das seltsame Gebaren der anderen Lehrlinge und des Meisters – nicht zu Unrecht, wie sich herausstellt. Denn der Meister ist ein Anhänger der schwarzen Magie, und zwar ein mächtiger. Als Gegenleistung für ihre Arbeit unterrichtet er die Jungen in den schwarzen Künsten, lässt sie als Raben die Lüfte oder unsichtbar die Dörfer erkunden. Auf einem dieser Ausflüge trifft Krabat schließlich auf die hübsche Katorka und verliebt sich auf der Stelle in sie. Nur kann er seinen Job in der Mühle für sie nicht ohne weiteres aufgeben, hat er doch dem Meister ewige Treue geschworen. Einziger Ausweg: Katorka muss Krabat am Silvesterabend freibitten, ohne vorher dem Meister zum Opfer zu fallen. Und da Krabat nicht der erste verliebte Lehrling ist, hat der Meister damit schon Erfahrung…

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Harry Potter und der Orden des Phoenix

Harry Potter and the Order of the Phoenix

von David Yates, mit Daniel Radcliffe und allen großen englischen Schauspielerrn…

Hmm, man traut sich als Webmaster ja kaum, diesen Film auch nur zu erwähnen – bei dem Geld, das mit Harry Potter gemacht wird, sind die Regelungen für Werbematerial SEHR streng. Gut, daher hier die Besprechung ohne Bild.

Als Nicht-Harry-Potterianer, der die Bücher nicht gelesen hat und die ersten beiden Filme übersprungen hat, hat mir „Der Gefangene von Askaban“ bisher am besten Gefallen, „Der Feuerkelch“ am wenigsten. Der aktuelle Film liegt nun irgendwo dazwischen, die Handlung kommt hier endlich mal etwas weiter und das große, gerade veröffentlichte Finale gerät endlich in Sichtweite, aber es ist eben auch kein Meilensteind er Filmgeschichte. Meine generellen Zweifel an einer Bildungseinrichtung, die die ihr anvertrauten Schüler jedes Jahr gefährlichen, sogar tödlichen Gefahren aussetzt, ohne sie effektiv oder überhaupt zu schützen, seien dabei mal dahingestellt.

Aber gut, kommen wir zur Handlung: Harry Potter tritt nach einem Angriff der Dementoren und einem daran anschließenden Beinahe-Ausschluss von Hogwarts (hätte sich halt nicht wehren dürfen, der Gute) sein fünftes Lehrjahr an. Um zu verhindern, das Potter sich in Zukunft weiter wehren kann, wird die (von Imelda Staunton grandios gespielte) Dolores Umbridge vom (leicht verblendeten) Zauberminister mitgeschickt. Zunächst als Lehrerin, später als Direktorin unterbindet sie jeglichen effektiven Unterricht und terroroisiert die Schüler mit immer neuen Regeln und an Folter grenzende Strafen. Der von immer schlimmeren Visionen über Lord Voldemort geplagte Harry sieht sich fürs Finale schlecht gerüstet, so dass er sich mit einigen Schülern zu „Dumbledores Armee“ zusammenschließt, um heimlich zu trainieren. Nach vielen weiteren (Ver-) Wirrungen muss er sich schließlich mit seiner Armee ins Mysterien-Ministerium aufmachen, um dort eine vergessene Prophezeiung zu suchen – und sich erneut seinem größten Widersacher zu stellen…

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