Soeben ist im Cinemaxx in Hamburg sowie im Kodak-Theatre in Los Angeles die 80. Oscar-Verleihung zu Ende gegangen, die Gewinner stehen fest. Zum einen waren es die eingefleischten Cineasten im Saal 1 des Cinemaxx, die vorab Michael Clayton als Preview kredenzt bekamen, zum anderen natürlich auch die Filme.
Wenig überraschend erhielt No Country for Old Men vier der Trophäen und in den wichtigsten Kategorien; There Will Be Blood konnte lediglich zwei einheimsen, und ist damit gleichauf mit La Vie En Rose, der alle Nominierungen in Statuen umsetzen konnte – überraschenderweise auch für die weibliche Hauptrolle. Wo wir bei Überraschungen sind: Das Bourne Ultimatum setzte sich mit den Tonkategorien und dem besten Schnitt klar auf Platz 2. Respekt.
Im Redaktionstippspiel setzte sich Tobe gewohnt mit 5 Glückstreffern an die Spitze, und gewinnt somit mit 24:18 Punkten; von 24 Kategorien tippte er 16 und ein frustrierter Chrjue lediglich 11 … Tobias, ich hasse Dich, das war wie üblich das letzte Mal.
Hier die Abräumer:
- No Country for Old Men: 4 x . (Film, Regie, Buch, Nebendarsteller (J. Bardem))
- The Bourne Ultimatum: 3 x . (Schnitt, Tonschnitt, Tonmischung)
- La Vie en Rose: 2 x . (Darstellerin (M. Cotillard), Maske)
- There Will be Blood: 2 x . (Darsteller (D.D. Lewis), Kamera)
- Die Fälscher: . Bester ausländischer Film
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