
Richard Harbaugh / ©A.M.P.A.S.
So, die Sonne scheint wieder, die Oscar-Nacht ist überstanden, und wir haben mit Gravity einen klaren Gewinner. Doch was hat der Abend sonst noch so gebracht? Hier meine Nachlese.
Richard Harbaugh / ©A.M.P.A.S.
So, die Sonne scheint wieder, die Oscar-Nacht ist überstanden, und wir haben mit Gravity einen klaren Gewinner. Doch was hat der Abend sonst noch so gebracht? Hier meine Nachlese.
Matt Petit / ©A.M.P.A.S.
Die Oscar-Nacht ist überstanden, dank Gesellschaft trotz kurzer Momente der Schwäche sogar meist wach. Eine kurze Sichtung der Pressemeldungen zeigt mir, dass zwar das meiste schon geschrieben ist, aber ich hier und da noch korrigierend kommentierten muss.
‚The Artist‘ hat (zu Recht) gewonnen, ein Franzose ist zum ersten Mal bester Darsteller geworden (und das im Land der ‚Freedom Fries‘!!!), ‚Hugo‘ hat (zu Recht) nur in den technischen Kategorien gepunktet und somit eher verloren. All das hat die Tagespresse sehr schön zusammengefasst:
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Tja, die Show. Um es gleich vorwegzunehmen: die war schonmal besser. Bezeichnend, dass dieses Jahre ein filmische Tribut ausgerechnet an Horrorfilme ging…
Fangen wir an mit den Moderatoren. Steve Martin und Alec Baldwin wirkten etwas bemüht, und ihre Bemühungen haben selten gefruchtet. Die traditionelle komödiantische Begrüßung der wichtigsten Nominierten war sicher nach der Musicalrevue, die Hugh Jackman letztes Jahr darbot, schwer zu toppen. Also haben sie es gar nicht erst versucht, und ein maues Standardprogramm geboten. Weiterlesen