Unterwegs – …in Budapest (Teil2-„Buda“)!

Neben all den Sehenswürdigkeiten ist der eigentliche Star in Budapest die Lage der Stadt an der Donau. Wunderschön schlängelt sich der Fluss durch das Stadtbild und wird immer wieder, spektakulär von Brücken überspannt. Die Kulisse am Donauufer ist besonders in den Abendstunden ein echtes Highlight, wenn tausende Lichter über der Stadt erstrahlen und  eine ganz besondere Atmosphäre erzeugen.

Im Zweiten Teil von „Unterwegs in Budapest“, überquere ich nun die Donau um euch die Budaseite vorzustellen……

Blick über die Donau auf Kettenbrücke und Burgviertel

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Unterwegs – ….in Budapest (Teil1-„Pest“)!

Viel zu lange war Budapest ein schwarzer Fleck auf meiner ganz persönlichen Europakarte. Immer wieder als Reiseziel auserkoren und dann doch aus irgendwelchen Gründen verschoben,  hat es zu guter Letzt doch noch mit einem Besuch in der Hauptstadt von Pick-Salami, Kolbasz, Gulasch und Palinka geklappt.

Budapest wurde 1873 durch den Zusammenschluss der Städte Buda, Obuda und Pest gegründet und unterteilt sich auch heute noch in diese rechts und links der Donau gelegenen Stadtteile. Was liegt also näher als jede Donauseite mit einem extra Artikel zu würdige, deshalb im ersten Teil meine Highlights von der „Pest-Seite“ bevor ich mich im zweiten Teil der „Buda-Seite“ zuwenden werde.

Parlament Budapest

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Unterwegs am Millerntor – Saisonrückblick

„Einfach mal glücklich sein“ oder, „Wir Spielen in einer anderen Liga“, konnte man zu Beginn der vergangenen Erstligasaison auf unzähligen T-Shirts am Millerntor lesen. Mit Stolz und Zuversicht ging man nach einer spektakulären Saison in Liga 2, in diese so sehnlichst erwartete Erstligaspielzeit. Aber wie es bei einer neuen Liebe häufig der Fall ist, weicht das unbeschwerte Hochgefühl der Anfangsmonate, nach einiger Zeit, einem Alltagsgefühl und erst dann entscheidet sich ob man genug Willen, Charakter und Kraft besitzt um daran festzuhalten oder halt nicht.

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Unterwegs Kuba Teil 3: Trinidad & Santa Clara

Zuckerrohr bildet früher wie heute eine der Haupteinnahmequelle Kubas. Überall begegnen einem die Zuckerrohrfelder und immer wieder muss man seine Fahrt verlangsamen, um Ochsenkarren voller Zuckerrohr oder alten Vollerntemaschinen aus den 60er Jahren Platz zu machen. Besonders im 19 Jahrhundert wurden mit dem Zucker immense Geldsummen verdient, denen auch die Stadt Trinidad ihren damaligen Reichtum verdankte. Heut ist Trinidad ein langsam zerfallendes Juwel und ein bewundernswertes Relikt des einzigen Reichtungs aus früheren Kolonialzeiten.

Trinidad

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