a-ha… Das war’s!

Vor 25 Jahren eroberte das wohl bekannteste norwegische Produkt die Welt: Es ist die Band a-ha, bestehend aus dem Sänger Morten Harket, dem Keyboarder Magne (Mags) Furuholmen und dem Gitarristen Pål Waaktaar Savoy. Was? So lange ist das schon her? So alt bin ich schon?! Mitte der 1980er war ich als Teenie begeisterter und bekennender a-ha Fan, sammelte jeden Zeitungsartikel, wurde Mitglied im a-ha Fanclub, tapezierte mein Zimmer mit Postern, stelle die CD in meinem ersten CD-Player auf „repeat“ und lernte Englisch durch das Übersetzen der Songtexte. So kam es dann auch, dass mein allererstes Konzert, auf das ich ging, ein a-ha Konzert in Kiel war. Das sind Erinnerungen…

Nun sollte sich der Kreis schließen, denn ich hatte die große Ehre am 4. Dezember 2010 beim letzten Konzert der Band vor deren Trennung dabei sein zu dürfen.

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Provianten – Lecker essen in Mandal

Der beste Burger der Welt
Restaurant Provianten
Restaurant Provianten

Norwegen gilt als ds teuerste Land der Welt – zumindest wenn man dem Big-Mac-Index glaubt. Dieser gibt in US-Dollar an, was ein BigMac im jeweiligen Land kostet (was Aufschluss auf die Kaufkraft des Landes geben soll). So kostet ein BigMac in den USA 3,73 $, in Deutschland umgerechnet 4,33 $ und in Norwegen 7,20 $!! Dass Norwegen teuer ist, haben wir auf unserer Skandinavienreise sehr wohl gemerkt. Dänemark und Schweden sind ja auch schon nicht ohne, aber Norwegen toppt die beiden Nachbarländer deutlich. Will man hier Essen gehen, muss man für zwei Personen fast 100 € ausgeben – und das nicht in einem Sterneschuppen! Diese Tatsache prägt unsere Suche nach einer Lokalität in Mandal deutlich…

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Rømmegrøtt – Norwegen lässt grüßen

Rømmegrøtt mit Schinken

Auf unserer Skandinavienreise geht es von Südschweden über Göteborg weiter nach Oslo. Nachdem ich nun ja schon in den Genuss von Smørrebrød, Softeis, Köttbullar und Spettkaka gekommen bin, steht als nächstes eine norwegische Spezialität an. Und im Laufe unserer Reise haben wir dazu gelernt: Gleich am ersten Abend gehen wir in die Touristinformation, um nach einem Restaurant mit traditionell norwegischer Küche zu fragen. Wir bekommen zwei Restaurants genannt, die in der Innenstadt liegen. Das passt gut, denn der Abend ist noch lang genug, um noch einen kleinen Stadtrundgang zu machen. Dank des Stadtplans finde ich auf direktem Weg zur Kaffistova, die uns als erstes empfohlen wurde. Wer hätte das gedacht – wir sind 15 Minuten nach Ladenschluss dort. Um es kurz zu machen: Det gamle Rådhus (das zweite Restaurant) hat Betriebsferien. Mal wieder frustriert und auf der suche nach Essen irren wir durch die Stadt und essen schließlich Salat bzw. Burger. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt…

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