Nach dem Grundlagen in Teil 1 und der Loggerlese in Teil 2 gehen wir nun weiter in der Verwertungskette und vertaggen jetzt endlich die Bilder. Doch vorab noch etwas Theorie.
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Vertrackt: Geotagging für Anfänger – Teil 2
Nach den Grundlagen in Teil 1 hier nun etwas mehr Praxis. Im Geotagging-Dreiklang Fotos, GPS und Tagging ist das Fotografieren am einfachsten – man knipst genauso wie immer seinen Bilder, nur ein (möglichst eingeschalteter) GPS-Logger ist jetzt dabei. Was das ist, hatten wir schon in Teil 1, doch bei der großen Auswahl an Loggern stellt sich schnell die Frage, welcher für die eigenen Zwecke am besten geeignet ist. Dazu sollten folgende Punkte beachtet werden:
Vertrackt: Geotagging für Anfänger – Teil 1
Flickr, locr, Panoramio, Google Earth – immer mehr Internet-Dienste zeigen nicht nur Fotos, sondern auch wo sie aufgenommen wurden. Dazu lesen die GPS-Koordinaten der Bilder aus, so dass sie sie an passender Stelle auf der Weltkarte angezeigt werden können. Das nennt sich dann je nach Gusto Geotagging, Geotracking oder Georeferenzierung. Vorteil: So kann der potentielle Tourist schonmal vorab die passenden Bilder zum Urlaub runterladen, ohne extra die Kamera mitschleppen zu müssen…